Freitag, 30. Januar 2015

Fisch am Freitag




Hallo Ihr Lieben, 

Zeit für eine weitere Episode von Fisch am Freitag.
Diesmal habe ich einen Ausflug in Richtung
Vintage Fisch Postkarte gemacht.
Die genialen Fischansichten sind übrigens von Erich Haeckel
und die Postkarten digital entstanden.

Mehr zum "Fisch am Freitag" findet ihr hier: click

Ich wünsche Euch allen einen schönen Freitag mit oder ohne
Fisch und ein schönes Wochenende!

Nicht vergessen, am Wochenende nochmal vorbeizuschauen,
da gibt es wieder eine drawing challenge, diesmal mit
dem vielversprechenden Thema "The Unexpected".
Ja, was uns da wohl erwartet?

barbara bee



Hello everyone,

Time for another episode of fish on Friday.
This time I have made a trip in the direction
of Vintage Fish postcards.
The ingenious fish are from Erich Haeckel
and the postcards digitally created.
More on "Fish Friday" can be found here: click

I wish you all a happy Friday with or without
fish and have a nice weekend!

Do not forget to stop by on the weekend again,
because it gives a drawing challenge, this time with
the promising topic "The Unexpected".
Yes, what to expect from that


barbara bee

Montag, 26. Januar 2015

Freitag, 23. Januar 2015

Hallo, 

Freitag ist Fischtag bei Andiva.
Deshalb hierzu aus meinen Skizzenbuch (ja, ja noch ist der Wille da)
mein heutiger Freitagsfisch, diesmal mit lustigen Karnevalspunkten.
Das habe ich mir nicht ausgedacht, der sieht tatsächlich so aus.
Der kleine ist übrigens ausgeschnitten und eingeklebt, der Große gemalt.

Mehr zum "Fisch am Freitag" findet ihr hier: click
mixed media in my sketchbook


Hello,

Friday is fishday at Andiva's.
Therefore this from my sketchbook (yes, yes the will  is still there)
my current fish (Friday), this time with funny carnival points.
I have not thought that up they actually looks like this.
The small one, is cut out and glued,  the Great one
painted.


More on "Fish Friday" can be found here: click

Wish you all a happy friday and weekend!
barbara bee

Dienstag, 20. Januar 2015

Zeit für neue Collagen



Hallo Zusammen,

wir hier im Norden sind bisher ja völlig leer ausgegangen, wenn es um 
Schnee ging. Deshalb hat der leichte Schneefall heute morgen mich 
zu diesen (digitalen) Collagen inspiriert.
Draußen wird sich der Schnee nicht lange halten, fürchte ich, aber
dafür auf meinen Collagen hoffentlich um so länger.

Wie sieht es bei Euch aus? Liegt Schnee und liebt ihr den auch so
für den Winter oder seid ihr eher genervt  davon?




Pseudowinterliche Grüße aus dem Norden,
barbara bee



Hello everybody,

we here in the north are sofar  completely empty when it comes to
snow. Therefore, the small snowfall this morning has
inspiration me for this (digital) collages.
Outside, the snow will not last long, I'm afraid, but
for my collages hopefull even longer.


What about with you? Is there snow  with you and do you love
it for the winter as I do or are you more annoyed about it?
Pseudowinterly Greetings from the north,
barbara bee







Montag, 19. Januar 2015

monday quote

In addition to last drawing challenge theme, 
I like to bring out a "Toast". (last post)

In Anlehnung an das Thema der letzten drawing challenge, möchte
ich heute einen "Toast" ausbringen. (vorheriger post)



Sonntag, 18. Januar 2015

drawing challenge TOAST



Hi everyone,

this weeks drawing challenge chosen by our lovely and creative

Toast ist ja im Grunde genauso sehr geschmacksneutral wie ungesund
und damit auch gleichzeitig unglaublich vielseitig. Nicht nur, daß man
easy Formen ausstechen kann, was bei Kindern sehr beliebt ist,
sondern es gibt eine schier unendliche Auswahl an Zubereitungsarten.

Ich dachte sofort an die typisch britische five o'clock teaparty und weil
ich immer schon mal wissen wollte, wie man ein echtes Gurkensandwich
macht, habe ich mal nach ein paar Toast-Rezepten gesucht, gefunden
und ausprobiert.

Toast's basically just as very tasteless as unhealthy
and therefore also  incredibly versatile. Not only that you
can outmaneuver easy forms, which is very popular with children,
but there is almost an endless variety of cooking methods.
I immediately thought of the typical British five o'clock teaparty and because
I always wanted to know how a real cucumber sandwich
would go, I was looking after a few toast recipes,  
found and tested them.


Da hätten wir dann erstmal das Gurken-Sandwich:

First of all the cucumber sandwich:


das Eiersalat-Sandwich:

the egg salad sandwich: 


und natürlich darf ein Lachs-Sandwich nicht fehlen:

and may not be missing a salmon sandwich: 


Die Zubereitung war recht einfach und schnell, dafür der Anblick und
Eßspaß um so größer. Kann ich jedem nur empfehlen das auch mal 
auszuprobieren!

The preparation was simple and fast, but the sight and
eating joy was even greater. I can only recommend to give it a try!


Und eins, zwei, drei

And one, two, three 


ist alles aufgegessen

everything is eaten 
 

Da sage ich nur "Cherio, alter Knabe, das solltest du auch mal probieren"

I'm just saying "Cherio, old boy, you should try that too"



Und nicht vergessen, bei Veronica vorbeizuschauen und zu gucken, was
es noch alles zum Thema "TOAST" zu entdecken gibt!

Ich wünsche Euch allen noch ein schönes Restwochenende!
barbara bee

And do not forget to stop by Veronica and see what
else is there to discover about "TOAST"!
I wish you all a nice rest weekend!

barbara bee


Freitag, 16. Januar 2015

Fisch am Freitag

Hallo, 

it's friday again und deshalb Zeit mal wieder 
beim "Fisch am Freitag" bei Andiva teilzunehmen. 

Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen mehr im Skizzenbuch 
zu arbeiten und vielleicht auch so ein bisschen Art Journaling zu betreiben,
was mich immer sehr fasziniert hat, aber ich nie wirklich einen Zugang 
zu finden konnte. Vielleicht klappt's ja diesmal?

Dabei ist mir diese schon etwas ältere Fisch-Seite wieder in die
Hände gefallen und ich dachte, ich zeig sie Euch einfach mal,
weil sie mir eigentlich immer noch ganz gut gefällt.


Mehr fischiges findet ihr hier: click




Hello,

it's friday again and therefore time again
  to participate at Andivas' "Fish Friday" .

This year I'm aiming to work more in my Sketchbook
  and perhaps, to have as a little way art journaling,
what has always fascinated me, but I never really
could dive into it. Maybe it'll work this time yes?
 
That reminds me on this older fish this page which
fell into my hand  and I thought I'll show you,
because I actually still quite like it.

More fishy found here: click

 

Donnerstag, 15. Januar 2015

Great Woman No. 10 - Helena Rubinstein - english version is up

for english version please scroll down to the bottom ...

Hallo Ihr Lieben,

endlich ist es wieder soweit die Great-Woman-Serie geht weiter, nur noch einmal
in der Mitte des Monats, aber so bleibt Euch mehr Zeit zum Lesen und mir mehr Zeit zum
Recherchieren. Der nächste Great-Woman-post erscheint am 12.02.2015.

Helena Rubinstein

25.12.1870 Krakau/Polen - 14.1965 New York /USA

Wer sich wundert, wieso ich jetzt mit einer "Puderquastenschwingerin" daher
komme, dem kann ich nur antworten, daß sie eine Pionirin auf diesem Gebiet
war und im Grunde der Inbegriff des "American Dreams" ist, denn sie hat mit
Mut, Intelligenz und viel Energie und einer gehörigen Portion Geschäftssinn
aus dem Nichts ein Imperium geschaffen und sich über scheinbar unüberwind-
bare Hindernisse ihrer Zeit, wie Jüdin, Migrantin, Frau und mittellos zu sein
hinweggesetzt. Wenn das nicht ausreicht um in die heiligen "Hallen" der
Great-Woman-Reihe aufgenommen zu werden, dann weiß ich es auch nicht.

home in krakau of h. rubinstein

Helena Rubinstein wurde 1870 in Krakau als älteste von 8 Geschwistern geboren.
Eigentlich sollte sie nach dem Willen Ihres Vaters Horaz Medizin studieren, womit
sie auch angefangen hatte in Krakau und Zürich. Aber sie konnte das Blut nicht
sehen und riechen und wurde bei Operationen Ohnmächtig,  deshalb brach das Studium ab. 
Um einer geplanten Hochzeit mit einem "älteren" Herrn von 35 Jahren zu entgehen, 
verließ sie im Alter von nur 18 Jahren Krakau um zunächst bei Ihrem Onkel
in Australien als Kindermädchen zu arbeiten.

Im Gepäck hatte sie 12 Cremetiegel ihrer Mutter, die der ungarische Chemiker 
Dr. Jacob Lykusky herstellte und die aus einer Mischung von Kräutern, Mandelöl und 
dem Rindenextrakt eines immergrünen Baumes bestand. Ihre Mutter hatte sie immer
zur konsequenten Körperpflege erzogen.



In Australien wurde sie für ihre glatte, makellose, weiße Haut bewundert. 
Die Australierinnen hatten dagegen mit Hitze, praller Sonne und Trockenheit 
zu kämpfen. Rubinstein gab einige Cremes an dortige Farmerinnen weiter, 
die sofort begeistert waren. Doch der Vorrat reichte bei weitem nicht aus.



Aber zum ersten mal wurde sich Helena der Schönheitsprobleme der
Frauen bewusst und gleichzeitig wurde ihr Onkel unzufrieden mit allem
was sie tat und wollte sie mit einem Farmer verheiraten.  Das wollte sie
auf gar keinem Fall und so nahm sie ihr Leben abermals in die Hand
verließ das dörfliche Coleraine und ging nach Melbourne in der Hoffnung
dort für ihre Unternehmenslust einen günstigeren Boden zu finden. Sie war
noch sehr jung und sprach noch nicht gut Englisch, aber durch die
Hautcreme ihrer Mutter besaß sie etwas, das andere Frauen kaufen wollten.

Durch ihre Schiffspassage nach Australien hatte sie englische Freundinnen
gefunden, die eine lud sie zunächst ein bei ihnen zu wohnen und die andere
gab ihr ein Darlehen und damit orderte Helena ein größere Menge Creme
bei Dr. Lykusky in Polen und richtete sich ihren ersten Schönheitssalon ein.
Sie kaufte billige Möbel, strich alles selbst und bespannte die Sitze mit
bunten Baumwollstoffen, malte auf ein Schild "Helena Rubinstein,
Schönheitssalon" und die Kundinnen strömten herbei, denn so etwas gab es
bis dahin in Australien noch nicht.



Schnell stellte sie fest, daß eine Creme nicht für alle Hauttypen geeignet war
und fing an in ihrer Küche zu experimentieren. Durch einen Artikel in einer
Zeitung wurde sie von Anfragen so überrannt, daß sie die Nachfrage gar 
nicht so schnell stillen konnte. So wendete sie sich an Dr. Lykusky, der 
tatsächlich nach Melbourne kam, mehrere Monate blieb und sie in die Herstellung
der Creme einweihte, die "Creme Valaze" war geboren. Außerdem arbeiteten
sie gemeinsam noch verschiedene Rezepte für Reinigungscremes, Lotionen
und medizinische Seifen aus.


Zwei Jahre nach der Eröffnung in Melbourne hatte sich das bei Miss MacDonald
aufgenommene Darlehen von 250,- Pfund schon in ein Bankguthaben von 
12.000,- Pfund verwandelt. Die Arbeit war alleine nicht mehr zu schaffen und
so forderte sie eine Schwester als Verstärkung an. 
Im Laufe Ihrer Karriere sollten noch weitere folgen und Filialen übernehmen.
 


Ihre nächste Station war Europa. Um sich weiterzubilden, nahm sie ein Studium 
bei zwei Dermatologen in Paris auf und beschäftigte sich dazu noch mit 
Ernährungswissenschaft und Gesichtschirurgie. 



Helena Rubinstein heiratete 1907 den Journalisten  Edward William Titus 
(1870 - 1952) und bekam mit ihm zwei Söhne; Roy Valentine (1909 - 1989)
und Horace Titus (1912 - 1952) und gleichzeitig eröffnete sie Salon in London
und Paris.




 Der 1.Weltkrieg ließ die Familie nach Amerika auswandern. Auch hier 
kam der Erfolg schnell. „Alle amerikanischen Frauen hatten purpurrote Nasen 
und graue Lippen und ihre Gesichter waren Kreideweiß vom schrecklichen Puder. 
Ich erkannte, dass die Vereinigten Staaten mein Lebenswerk sein konnten.”





Nicht nur im Schönheitssalon konnten die (importierten) Produkte erworben werden, 
sondern auch in Kaufhäusern und Drugstores. Ab 1920 wurden die 
weiterentwickelten Produkte unter Namen Helena Rubinstein verkauft. 
Die Weltwirtschaftskrise machte Rubinstein zu einer sehr reichen Frau. 
Sie hatte 1928 zwei Drittel ihrer Anteile für 7,5 Mio. Dollar an Lehman Brothers 
verkauft, das Bankhaus ging pleite und sie erwarb die Anteile zurück, 
für gerade einmal 1,5 Mio. Dollar.




So vermögend kehrte Rubinstein nach Paris zurück und widmete sich 
ihrer Kunstleidenschaft. In ihrem Salon verkehrten Maler wie Matisse und Chagall, 
auch die Schriftsteller Hemingway und Faulkner gehörten zu ihrem Bekanntenkreis.
 
Von zahlreichen Künstlern, wie  Roberto Montenegro (1941), Cândido Portinari (1939),
 Marie Laurencin (1934), Margherita Russo (1953), Pavel Tchelitchew (1934), 
Christian Bérard (1938) und Graham Sutherland (1957)ließ sie sich portraitieren. 
Diese Porträts waren ein Teil ihrer Kunstsammlung.[3]



Nach ihrer Scheidung 1937 heirate Rubinstein bereits ein Jahr später den 
30 Jahre jüngeren georgischen Prinzen Artchil Gourielli-Techkonia. 


Elizabeth Arden

Und um diese Zeit begann  auch ihr  lebenslang andauernder Konkurrenzkampf 
zwischen ihr und Elizabeth Arden, der auch als "Der Puderkrieg" verfilmt wurde, 
Grundlage dazu war das Buch "War Paint". 


Obwohl sie sich persönlich nie begegnet sein sollen, beäugte jede die andere und die
jeweiligen Fortschritte und so spornten sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen an.



1953 eröffnete Helena Rubinstein unweit von New York eine der größten
 Fabriken, die jemals von einer Frau geschaffen worden waren. Bald
besaß sie weitere Fabriken Weltweit. Rubinstein war für ihre Sparsamkeit bekannt
und legte großen Wert auf rationalisierte Produktionsabläufe. So konnte
die komplette Herstellung des Puders voll automatisiert von nur einer
Bedienungskraft gesteuert werden.


Neue Wege ging sie auch bei der Vermarktung. Designer und Künstler 
entwarfen Verpackungen, Schriftsteller texteten für Prospekte, Werbeanzeigen 
und das hauseigene Magazin. Und nicht zuletzt entwarfen namhafte 
Innenarchitekten das Interieur der Schönheitssalons.

Zeit ihres Lebens galt Rubinstein als Förderin für Kunst und Wissenschaft. 
So organisierte sie Ausstellungen für unbekannte Maler, stiftete Reisestipendien 
an Künstler oder unterhielt Fonds zur Unterstützung von Kunststudenten. 
Dank ihr wurde an der Universität von Massachusetts ein Lehrstuhl für 
Chemie eingerichtet. Der Helena-Rubinstein-Preis wird zusammen mit 
der UNESCO an Forscherinnen vergeben.



Am 1. April 1965 starb Helena Rubinstein im Alter von 94 Jahren in
 einem New Yorker Krankenhaus. Bis kurz vor ihrem Tod hatte sie ihr 
Unternehmen noch selbst geleitet, daß Größenteils ein Familienunternehmen war, 
denn sie hatte nach und nach sämtlicheIhrer Schwestern in das Unternehmen 
mit eingebunden.Sie hinterließ ihren 121 Erben das von ihr aufgebaute 
Kosmetikimperium sowie Häuser, Schmuck und Gemälde. 
Den größten Teil vererbte sie der Gesundheitsfürsorge, weil sie es bedauerte, 
nicht Ärztin geworden zu sein, und es ihr nicht gelungen war, 
Kosmetik zur Medizin fortzuentwickeln. Die Luxusmarke Helena Rubinstein 
gehört seit 1988 zum L’Oréal-Konzern, Paris.



Ich habe Helena Rubinstein als Jugendliche durch ihre Autobiografie
"Das Geheimnis schön zu sein"entdeckt, daß sie im Alter von 94 Jahren
geschrieben hat und daß 1966, also nach ihrem Tod veröffentlicht wurde.

Um mal einen kleinen Einblick zu geben wie diese nur 1,47 m
grosse Dame, die immer nur "Madame" genannt wurde, so drauf war,
hier ein kleiner Einblick wie das Buch anfängt:

Die Anfänge

Von jeher war ich der Ansicht, daß ein Frau ihr genaues Alter verheimlichen 
darf, bis sie, sagen wir, das neunte Jahrzehnt überschritten hat. 
Dann allerdings sollte sie der Welt und sich selbst gegenüber 
aufrichtig sein. Ich bin heute vierundneunzig, aber das bedeutet 
keineswegs, daß ich meinen Eigensinn eingebüßt hätte. 
Als kürzlich drei bewaffnete Einbrecher in meiner New Yorker Wohnung
auftauchten, rechneten sie offenbar mit einer hinfälligen Greisin, 
die sie durch Drohungen und vorgehaltene Revolver beeindrucken könnten,
 so daß es ein Kinderspiel sein würde, mit einer Juwelenbeute zu entkommen. 
Sie hatten mein Personal gefesselt und geknebelt, den Butler, das Mädchen 
und meine Sekretärin, aber ich versicherte wütend, daß ich nicht bereit sei, 
freiwillig etwas auszuhändigen, und daß es ihnen auch
nichts nützen würde, mich umzubringen. Daraufhin sahen sie einander 
ratlos an - und hielten es schließlich für besser, sich aus dem Staube zu machen.
Erst einige Tage später wurde mir meine Tollkühnheit bewußt, 
und nachträglich zitterte ich vor Angst.




Einfach der Hammer, diese Frau findet ihr nicht? Ich hoffe, es hat Euch gefallen und
ich freue mich sehr über Eure Meinung dazu. Mich würde auch interessieren, ob Euch
die Mischung verschiedener Disziplinen von grossartigen Frauen gefällt oder ob Ihr
lieber nur vorzugsweise Künstlerinnen sehen wollt.

Dann möchte ich Euch noch unbedingt ans Herz zu legen bei Astrid vorbeizuschauen,
die sich immer rege an dieser Serie beteiligt und die auch heute wieder ein interessantes
Portrait für Euch auf Lager hat.

Wer sich dann noch gern verlinken möchte, darf das hier sehr gerne tun.





Phew, jetzt reicht's aber,
Alles Liebe
barbara bee



Helena Rubinstein - english version

12/25/1870 Krakow / Poland - 14.1965 New York / USA

 

Helena Rubinstein was born in 1870 in Krakow, the oldest of 8 siblings.
Actually, she should according to the will of her father Horace study medicine, which
she had also begun in Krakow and Zurich. But she could not stand the
smell of the blood and was fainting during surgery, so she broke off.
To escape from a planned wedding with an "older" man of 35 years,
she left at the age of only 18 years  Krakow to go to her uncle
 in Australia and work as a nanny.

In the luggage she had 12 cream jars of her mother, which were produced by 

Hungarian chemist Dr. Jacob Lykusky  a mixture of herbs
almond oil and the bark extract of an evergreen tree. Her mother had always
raised her to be consistent in body care.

In Australia, she was admired for her smooth, flawless white skin.
The Australians had, however, to fight with heat, direct sunlight and dryness.

Rubinstein gave away some creams to local farmers women,
who were immediately enthusiastic. But the stock was not enough by far.

But for the first time Helena was aware of womens beauty problems
while her uncle was dissatisfied with everything
what she was doing and wanted to marry to a farmer. She would
in no case and so she took her life again in her hand
left the village Coleraine and went to Melbourne in the hope
to find there
a better ground for her desire. She was
still very young and did not speak English well yet, but with the
Skin cream of her mother she had something that
other women wanted to buy.
 
  During her passage to Australia she made friends with some english women

and one invited her to stay with them and the other
gave her a loan and therefore ordered Helena a larger amount of cream
by Dr. Lykusky in Poland and set up her first beauty salon.


She bought cheap furniture, dash it all herself and hauled the seats with
colorful cotton fabrics, painted on a sign "Helena Rubinstein,
Beauty Salon" and customers flocked, because there was not such a thing
been in Australia before.

She quickly realized that a cream was not suitable for all skin types
and began to experiment in her kitchen. Through an article in a
Newspaper, she was overwhelmed by requests so that she
could not breastfeed
demands ever so quickly. So she turned to Dr. Lykusky, who
actually came to Melbourne, stayed for several months and
inaugurated her
in the production of the cream , the "cream Valaze" was born. In addition, working
together they invented different recipes for cleansing creams, lotions
and medical soaps.

Two years after its opening in Melbourne had a 250,- pound loan taken 

from Miss MacDonald transformed already in a bank balance of
12.000, - pound. The work wasn't anymore to handle on her own
so she called a sister as a reinforcement.
In the course of her career should more sisters took over branches.

Her next stop was Europe. In order to develop, she began studying
at two dermatologists in Paris and dealt with
Nutrition and Maxillofacial Surgery also.

Helena Rubinstein married in 1907 journalist Edward William Titus
(1870 - 1952) and got him two sons; Roy Valentine (1909 - 1989)
and Horace Titus (1912 - 1952) and at the same time she 

opened salon in London and Paris.

  The World War 1 forced the family to emigrate to America. Again
the success came quickly. "All American women had purple noses
and gray lips and their faces were halk white from terrible powder.
I realized that the United States could be my life's work."

Not only in the beauty salon were you able to buy
(imported) products,
but also in department stores and drugstores. As of 1920, she
sells refined products under the name Helena Rubinstein.
The world economic crisis made Rubinstein a very rich woman.
She sold in 1928 two-thirds of its shares for $ 7.5 million to Lehman Brothers
, the bank went bust and she acquired the shares back,
for just 1.5 million.

So wealthy Rubinstein returned to Paris and devoted herself to
her passion for art. In her salon frequented artists such as Matisse and Chagall,
the writer Hemingway and Faulkner were among her circle of acquaintances.
By numerous artists, such as Roberto Montenegro (1941), Cândido Portinari (1939)
  Marie Laurencin (1934), Margherita Russo (1953), Pavel Tchelitchew (1934)
Christian Bérard (1938) and Graham Sutherland (1957) portrait her.
These portraits were a part of her art collection.
After her divorce in 1937 Rubinstein married a year later the
30 years younger Georgian prince Artchil Gourielli-Techkonia.

And at this time began her life prolonged competition
between her and Elizabeth Arden, which was filmed as "The Powder War"
the basis for this was the book "War Paint".
Although they should be personally never met, eyeing each other and the
individual achievements and inspired each other to record performance.

1953 ppened Helena Rubinstein close to New York one of the largest
  Factories that were ever created by a woman. Soon
she had more factories worldwide. Rubinstein was known for its thrift
and placed great emphasis on streamlined production processes.
The complete
 
preparation of the powder production fully automated  could be 
controlled by only one Operator.

She invented new ways in marketing. Designers and artists
designed packaging, writers made texts for brochures, advertisements
and the in-house magazine. And last but not least
Interior designers 
 renowned the interior of beauty salons.

Durin her life Rubinstein was a patron of art and science.
So she organized exhibitions for unknown painter, donated Travel Grants
to artists or have had funds to support art students.
Thanks to it was at the University of Massachusetts, a Department of
Chemistry set. The Helena Rubinstein Prize together with
awarded by UNESCO to researchers.

On April 1, 1965 Helena Rubinstein died at the age of 94 years in
  a New York hospital. Until shortly before her death, she had her
Companies still run even that size with family members,
for she had gradually all of her sisters included in the company.
She left her 121 heirs built by her
Cosmetics empire as well as houses, jewelry and paintings.
For most of them inherited health care because she regretted it,
not to have become a doctor, and had not succeeded to
further develop cosmetic into medicine. The luxury brand Helena Rubinstein
belongs since 1988 to L'Oréal Group, Paris.

I've discovered Helena Rubinstein as a teenager for her autobiography
"The secret to be beautiful that she wrote at the age of 94 years
and that had been published in 1966 after her death.

 
To give you a little insight what  this only 1.47 m
great lady who was always called only "Madame," said,
here's a little insight into how the book begins:
 

The beginnings

I was always of the opinion that a woman may hide her exact age

until, say, she has exceeded the ninth decade.
But then she should be sincere to the world and towards herself.
I am now ninety-four, but that does
not  mean that I had lost my attachment.


As recently three armed burglars appeared in my New York apartment
  apparently they expected a frail old woman,
they could impress by threats and reproached revolver,
  so that it would be easy to escape with a jewel prey.
They had bound and gagged my staff, the butler, the girl
and my secretary, but I assured angry that I was not ready,
voluntarily hand over something, and that they also
would do no good to kill me. Then they looked at each other
perplexed - and thought it eventually for better to escape.
Only a few days later my foolhardiness was aware to me
and afterwards I was shaking with fear.

 
Simply amazing, this woman don't you think? I hope you liked it and
I am very pleased with your opinion. I would also like to know if you
like the mixture of different disciplines of great women or if your
would rather see only artists.

Those who still like to link up can do that here.


Phew, now that's enough,
Lots of love
barbara bee



Mittwoch, 14. Januar 2015

little review

Hier ein kleiner Rückblick über die letzten Wochen in Bildern
und ohne viele Worte. Wie man sieht gab (+ gibt) es viel
REGEN im Norden aber auch erfreuliche Lichtblicke.

Here a little review of the last few weeks in pictures
and without many words. As you can see it gave (+ is) much
RAIN in the north but also pleasing bright spots.





Montag, 12. Januar 2015

Hello again!

Hallo Ihr Lieben,

es ist langsam an der Zeit die Blogpause zu beenden und sich wieder mal 
zu melden. Ich hoffe, Ihr hattet alle schöne Feiertage und wünsche Euch
allen für das Jahr 2015 alles Gute.

Kleiner Start mit einem monday quote aus meinem Skizzenbuch.


Hello everyone,

it's about time to end the blog break and reported
again.  
I hope you all had a Merry Christmas and wish you 
all for the year 2015 all the best.

I  like to start with a small monday quote from my sketchbook.
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